Was bedeutet Anschnitt oder Beschnittzugabe?
Man hat es womöglich schon öfter gehört, aber konnte sich darunter nicht so wirklich etwas vorstellen. Was ist ein Anschnitt? Wie wendet man ihn an und wozu dient er? Diese Fragen möchten wir in diesem Beitrag beantworten.
Das Problem
Kompliziert ist es nicht, man muss sich nur einmal kurz den Prozess beim Verarbeiten vorstellen. Dieser lässt sich auch ganz einfach in den normalen Alltag übertragen. Stell dir vor, du druckst eine am PC selbst gestaltete Geburtstagskarte aus. Diese musst du jetzt nur noch mit der Schere ausschneiden. Dabei stellst du fest: es ist garnicht so einfach genau auf der Linien zu schneiden. Immer wieder macht die Schere einen ungewollten Schlenker und auch wenn es du ganz penibel mit der Nagelschere versuchst, es gibt immer Stellen, wo das weiße Druckerpapier zu sehen ist. So ungefähr ist es auch beim Druck- und Weiterverarbeitungsprozess in einer Druckerei. Das Druckbild wird auf einem Bogen oder einer Rolle gedruckt, und dann geschnitten. Auch wenn die Maschinen viel genauer schneiden können, reicht schon ein viertel Milimeter aus und man sieht das Papier durchblitzen.
Die Lösung
Das Problem löst man, indem man die Druckvorlage minimal weiter gestaltet als das Druckbild am Ende groß ist. Bei uns sind das 1,5 mm Anschitt pro Seite. Wenn du z.B. ein Etikett bestellen möchtest, das die Größe 50x50mm hat, so wird es tatsächlich im Format 53x53mm gedruckt. Wenn dann im Anschluss das Etikett ausgestanzt wird, und die Maschine dabei etwas ungenau war, ist dies nicht weiter schlimm und das Etikett sieht trotzdem noch toll aus.
Daher müssen hochgeladene Dateien stets mit Anschnitt sein.
Das Problem
Kompliziert ist es nicht, man muss sich nur einmal kurz den Prozess beim Verarbeiten vorstellen. Dieser lässt sich auch ganz einfach in den normalen Alltag übertragen. Stell dir vor, du druckst eine am PC selbst gestaltete Geburtstagskarte aus. Diese musst du jetzt nur noch mit der Schere ausschneiden. Dabei stellst du fest: es ist garnicht so einfach genau auf der Linien zu schneiden. Immer wieder macht die Schere einen ungewollten Schlenker und auch wenn es du ganz penibel mit der Nagelschere versuchst, es gibt immer Stellen, wo das weiße Druckerpapier zu sehen ist. So ungefähr ist es auch beim Druck- und Weiterverarbeitungsprozess in einer Druckerei. Das Druckbild wird auf einem Bogen oder einer Rolle gedruckt, und dann geschnitten. Auch wenn die Maschinen viel genauer schneiden können, reicht schon ein viertel Milimeter aus und man sieht das Papier durchblitzen.
Die Lösung
Das Problem löst man, indem man die Druckvorlage minimal weiter gestaltet als das Druckbild am Ende groß ist. Bei uns sind das 1,5 mm Anschitt pro Seite. Wenn du z.B. ein Etikett bestellen möchtest, das die Größe 50x50mm hat, so wird es tatsächlich im Format 53x53mm gedruckt. Wenn dann im Anschluss das Etikett ausgestanzt wird, und die Maschine dabei etwas ungenau war, ist dies nicht weiter schlimm und das Etikett sieht trotzdem noch toll aus.
Daher müssen hochgeladene Dateien stets mit Anschnitt sein.
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